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  • Georg Kerschensteiner. Begriff der Arbeitsschule.
    Georg Kerschensteiner. Begriff der Arbeitsschule.

    Die Werkinterpretationen pädagogischer Klassiker führen über eine Kombination von Quellentext und texterschließender Interpretation zu erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit tradiertem pädagogischen Schrifttum hin. Sie geben dem Leser sowohl Texteinstiegs- wie auch Verständnishilfen für eine eigenständige Erschließung von Quellentexten an die Hand. Die Werkinterpretationen widmen sich je nach Eigenart des Quellentextes dem Inhalt und der Absicht des Textes, den Erklärungen leitender Begriffe, der Erörterung des historischen und geistesgeschichtlichen Kontextes, der Herausarbeitung der das Werk leitenden Ideen, gegebenenfalls der Wirkungsgeschichte und der gegenwärtigen Bedeutung des Werkes. Die Bände der Reihe sind von ausgewiesenen Kennern der pädagogischen Klassiker verfasst. Kerschensteiners »Arbeitsschulgedanke« war eine radikale Abkehr von der traditionellen Buchschule und wird noch heute heftig debattiert. Als Schlagwort entfaltete die »Arbeitsschule« internationale Wirksamkeit und machte Kerschensteiner zu dem Repräsentanten des Anliegens, Arbeit für die Bildung fruchtbar zu machen. Erste Aufgabe der öffentlichen Erziehung sei es, die Berufsbildung des Einzelnen zu gewährleisten bzw. vorzubereiten. Mit Berufung auf Pestalozzi wird hierbei die Bedeutung der manuellen Arbeit für jeden Einzelnen sowie für die Gesellschaft hervorgehoben. Arbeit ist Charakterbildung, »Formgebung des ganzen Menschen von innen heraus«. Ihre versittlichende Wirkung zeigt sich in der Entstehung eines Arbeitsethos. Aus dem Geiste der Arbeitsgemeinschaft erwachse die Versittlichung des großen Gemeinwesens. Die Arbeitsschule erfülle so die Forderung einer staatsbürgerlichen Erziehung.

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  • Der Begriff der Angst. Philosophische Schriften 2.
    Der Begriff der Angst. Philosophische Schriften 2.

    Mit verblüffendem Spürsinn entdeckte Kierkegaard einige der seelischen Grundströmungen des 20. Jahrhunderts und wurde so zum Vordenker der Existenzialisten und Psychoanalytiker. Sein 1844 erschienenes Buch »Der Begriff der Angst« gilt als eines der Schlüsselwerke für die Tiefenpsychologie wie für die moderne Philosophie. Aus dem Inhalt: »Die Krankheit zum Tode«, »Der Begriff der Angst«,» Der Gesichtspunkt für meine Wirksamkeit als Schriftsteller« u.a.

    Preis: 2.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Der Begriff der Zeit bei Franz von Baader
    Der Begriff der Zeit bei Franz von Baader

    Baader gilt als einer der unzugänglichsten Denker des deutschen Idealismus. Schumacher orientiert sich methodisch an der von Baader ausdrücklich vorausgesetzten religiösen Form seines Denkens.

    Preis: 3.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Materialien zu Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte<
    Materialien zu Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte<

    Materialien zu Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte< , »Der Krieg und die Konstellation, die ihn mit sich brachte, hat mich dazu geführt, einige Gedanken niederzulegen, von denen ich sagen kann, daß ich sie an die zwanzig Jahre bei mir verwahrt, ja, verwahrt vor mir selber gehalten habe.« Mit diesen Worten charakterisierte Walter Benjamin seine Thesen »Über den Begriff der Geschichte«, die letzte Arbeit, die er - im Frühjahr 1940 - abschließen konnte. Er fügte hinzu: »Daß mir nichts ferner liegt als der Gedanke an eine Publikation dieser Aufzeichnungen, brauche ich nicht zu sagen. Sie würde dem enthusiastischen Mißverständnis Tor und Tür öffnen.« Die Fülle einander widersprechender oder sogar ausschließender Deutungen, welche den bald nach Benjamins Tod dennoch publizierten Thesen zuteil wurde, hat seine Befürchtungen bestätigt. Sie bestätigte aber gleichfalls Rang und Bedeutung der geschichtsphilosophischen Thesen, an denen keiner vorbeikann, der am gegenwärtigen Stand der Geschichtsphilosophie im Ernst interessiert ist. Der vorliegende Band bringt zum überwiegenden Teil eigens für ihn verfaßte Aufsätze über Benjamins Thesen. Neben Gesamt- und Teilinterpretationen stehen Beiträge, die an einzelne Benjaminsche Theoreme anschließen und sie weiterzutreiben versuchen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Nachdruck, Erscheinungsjahr: 19750806, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#121#, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Länge: 177, Breite: 108, Höhe: 19, Gewicht: 284, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Was ist das Begriff?

    Was ist das Begriff? Ein Begriff ist eine abstrakte Vorstellung oder Idee, die einem bestimmten Wort oder Ausdruck zugeordnet ist. Begriffe dienen dazu, die Welt um uns herum zu strukturieren und zu verstehen. Sie ermöglichen es uns, Dinge zu kategorisieren, zu beschreiben und zu kommunizieren. Begriffe können sowohl konkrete als auch abstrakte Konzepte umfassen und sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Sprache und unseres Denkens. In der Philosophie und Linguistik wird viel darüber diskutiert, wie Begriffe definiert und klassifiziert werden können.

  • Welcher Begriff passt nicht?

    Um diese Frage zu beantworten, müssten Sie mir die Begriffe nennen, zwischen denen Sie unterscheiden möchten.

  • Was sind die gängigsten Messgeräte in der Elektronik und wie werden sie eingesetzt?

    Die gängigsten Messgeräte in der Elektronik sind Multimeter, Oszilloskope und Frequenzzähler. Multimeter werden verwendet, um Spannung, Strom und Widerstand zu messen. Oszilloskope zeigen die zeitliche Entwicklung von Spannungen an und Frequenzzähler messen die Frequenz eines Signals.

  • Woher stammt der Begriff Gymnasium?

    Der Begriff "Gymnasium" stammt aus dem antiken Griechenland, wo er für eine Bildungseinrichtung stand, die sowohl körperliche als auch geistige Bildung vermittelte. Das griechische Wort "gymnasion" bedeutet so viel wie "Ort der Nacktheit" und bezieht sich auf die Tatsache, dass die Schüler im antiken Griechenland nackt Sport trieben. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung des Begriffs weiterentwickelt und bezeichnet heute in vielen Ländern eine weiterführende Schule, die auf das Studium an einer Universität vorbereitet. In Deutschland beispielsweise ist das Gymnasium eine Schulform, die Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur führt.

Ähnliche Suchbegriffe für Begriff:


  • Sören Kierkegaard. Der Begriff Angst. Die Krankheit zum Tode.
    Sören Kierkegaard. Der Begriff Angst. Die Krankheit zum Tode.

    Sören Kierkegaard wurde 1813 in Kopenhagen geboren. In seinen zahlreichen Schriften verband er theologisch-christliche Theorien mit philosophischen Reflexionen und propagierte erstmals die Existenz des Subjekts als einziges Absolutes. Er starb im Alter von 43 Jahren. Mit seinem Werk wurde er zum geistigen Begründer der Existenzphilosophie. In seiner Untersuchung des Begriffes der Angst beantwortet er die ethischen, philosophischen und religiösen Fragen des Lebens. »...ein ungeheuerliches Buch.« (Romano Guardini).

    Preis: 5.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831-33).
    Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831-33).

    Schleiermachers Ästhetik nimmt eine philosophiehistorische Sonderstellung ein: Sie kann als die einzige - systematisch orientierte und ausgeführte - Kunstphilosophie betrachtet werden, die sowohl frühromantische Implikationen aufweist als auch mit den großen Systementwürfen der Zeit im Gespräch ist. Denn sie bezieht sich nicht nur kritisch auf die Konzeptionen von Aristoteles und Baumgarten, sondern ist auch als eine Antwort auf die vernunftkritischen Philosophien und Kunsttheorien im Kontext der Klassischen deutschen Philosophie zu verstehen. Insbesondere geht sie auf die »Symphilosophie« der Berliner Frühromantik zurück und unterhält, wie der Herausgeber in seiner Einleitung nachweisen kann, eine gewisse Nähe zu Hegels Ästhetik. Schleiermacher hat an der Berliner Universität - nahezu synchron mit Hegel - drei Vorlesungszyklen über die Ästhetik gehalten (1819, 1825 und 1832/33). Der Band bietet die Nachschrift der Vorlesung von 1832/33 aus der Hand des Zürcher Theologen Alexander Schweizer. Diese Nachschrift galt in der Forschung lange als verschollen und wurde erst im Jahr 2014 identifiziert. Sie gibt einen vollständigen Überblick der letzten Ausarbeitungsstufe der Ästhetik durch Schleiermacher und ist hinsichtlich Detailgenauigkeit und Vollständigkeit allen anderen Nachschriften überlegen. Die Studienausgabe der Nachschrift Schweizer, die auf den Editionsarbeiten für einen Band der Historisch-kritischen Gesamtausgabe beruht, bietet neben dem edierten Text eine Einleitung des Herausgebers, Sachanmerkungen, Bibliographie sowie Sach- und Personenregister. Beigegeben sind außerdem Schleiermachers Akademievorträge »Über den Umfang des Begriffs der Kunst in Bezug auf die Theorie derselben« (1831/32).

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  • Zhang, Qingtao: Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie
    Zhang, Qingtao: Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie

    Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie , Kants Einbildungskraft in der Erkenntnistheorie wird von Heidegger näher als ein »Vergleichungsvermögen überhaupt« interpretiert. Dieser These geht der Qingtao Zhang in der vorliegenden Abhandlung nach. Die Synthesis der Einbildungskraft dient zur Bildung eines Urteils, das Element der menschlichen Erkenntnis ist. Ein logisches Urteil behauptet entweder eine Identität oder eine Unterscheidung zwischen dem Subjekt und dem Prädikat: Ein bejahender Satz, S ist P, besagt eine vergleichende Identität des Subjektes mit dem Prädikat, während ein verneinender Satz, S ist nicht Q, einen Unterschied zwischen den beiden darstellt. Wenn ein logisches Urteil in dem Fall notwendig die Identität und die Differenz zeigt, muss die Einbildungskraft in der (transzendentalen) Logik dementsprechend eine Differenzierung und eine Vereinigung darstellen, die zusammen die Vergleichshandlung der Einbildungskraft ausmachen. Diese These der Einbildungskraft als einer Vergleichshandlung (Kapitel 1) stützt sich auf zwei Säulen: Diese Differenzierung der Einbildungskraft stellt der Autor mit mathematischen Grundsätzen ausführlich dar (Kapitel 2), die Vereinigung der Einbildungskraft lässt sich mithilfe der ersten Analogie der Erfahrung beweisen (Kapitel 3). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
  • Beliebte begriff worte buchstaben gedruckt couch kissen hause dekorative kissen 45x45cm baumwolle
    Beliebte begriff worte buchstaben gedruckt couch kissen hause dekorative kissen 45x45cm baumwolle

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    Preis: 3.39 € | Versand*: 3.44 €
  • Woher kommt der Begriff Jeans?

    Der Begriff "Jeans" stammt ursprünglich von dem französischen Begriff "bleu de Gênes", was so viel wie "blau aus Genua" bedeutet. Genua war im 16. Jahrhundert ein wichtiger Handelsplatz für blaue Baumwollstoffe. Die Hose, die wir heute als Jeans kennen, wurde erstmals von Levi Strauss und Jacob Davis im 19. Jahrhundert hergestellt und trug den Namen "Levi's". Im Laufe der Zeit wurde der Begriff "Jeans" allgemein für Hosen aus Denim verwendet, unabhängig von der Marke. Heute sind Jeans ein fester Bestandteil der Modeindustrie und werden weltweit getragen.

  • Woher kommt der Begriff Mandala?

    Der Begriff "Mandala" stammt aus dem Sanskrit, einer alten indischen Sprache, und bedeutet übersetzt "Kreis" oder "Kreisform". Mandala ist ein spirituelles und symbolisches Symbol, das in verschiedenen Kulturen und Religionen verwendet wird, darunter im Hinduismus, Buddhismus und auch in der indigenen Kultur. Es wird oft als visuelle Darstellung des Universums oder als spirituelle Führung zur Meditation genutzt. Die Ursprünge des Mandala reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück und haben sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Formen und Bedeutungen weiterentwickelt.

  • Woher kommt der Begriff Bluetooth?

    Der Begriff "Bluetooth" stammt von dem dänischen König Harald Blauzahn, der im 10. Jahrhundert lebte. Er war bekannt für seine Fähigkeit, Menschen zu vereinen und zu kommunizieren. Die Technologie wurde von Ericsson entwickelt, einem schwedischen Telekommunikationsunternehmen, das nach einer Möglichkeit suchte, verschiedene Geräte miteinander drahtlos zu verbinden. Der Name "Bluetooth" wurde als Codename für das Projekt verwendet, da die Entwickler Fans der Geschichte von König Harald Blauzahn waren und die Technologie als Mittel zur "Vereinigung" von Geräten sahen. Als die Technologie 1998 offiziell vorgestellt wurde, entschied man sich, den Namen beizubehalten, und so wurde "Bluetooth" zu einem festen Begriff in der Welt der drahtlosen Kommunikation.

  • Ist der Begriff "Entspannungstherapeut" geschützt?

    Der Begriff "Entspannungstherapeut" ist nicht geschützt und kann von verschiedenen Personen und Organisationen verwendet werden. Es gibt jedoch verschiedene Ausbildungen und Zertifizierungen, die eine qualifizierte Ausbildung und Kompetenz in diesem Bereich nachweisen können. Es ist daher ratsam, nach einem Entspannungstherapeuten zu suchen, der über entsprechende Ausbildungen und Erfahrungen verfügt.

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